Bochum: Fotografien beleuchten das tägliche Leben in der DDR

31.01.2023, 16:08 | Lesedauer: 2 Minuten

„Wände, Mauern, Zäune und andere Begrenzungen“ zeigt der Fotograf Dietmar Riemann in seiner Ausstellung in der Situation Kunst in Bochum.

„Wände, Mauern, Zäune und andere Begrenzungen“ zeigt der Fotograf Dietmar Riemann in seiner Ausstellung in der Situation Kunst in Bochum.

Foto: Riemann

Bochum-Weitmar.  Der Fotograf Dietmar Riemann gilt als wichtiger Chronist der späten DDR. Jetzt kommen seine geschichtsträchtigen Bilder in die Situation Kunst.

Eindringliche Einblicke in das alltägliche Leben in der DDR gewährt eine Fotoausstellung, die am Donnerstag, 2. Februar, um 19 Uhr im Kubus der Situation Kunst (Schlosspark Weitmar) in Bochum eröffnet wird. Kaum jemand porträtierte die letzten Jahrzehnte im „Arbeiter- und Bauernstaat“ so genau wie der Fotograf Dietmar Riemann (72). Wände, Mauern, Zäune und Schaufenster, aber auch das Leben im Altersheim und das Freizeitvergnügen auf der Trabrennbahn fing er in zahlreichen Momentaufnahmen ein.

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